To-Do Liste verschlanken… wenn sie kleiner ist, wirkt sie auch nicht mehr so bedrohlich.
Irgendwann mal ist mir aufgefallen, dass auf meiner To-do-Liste alles Mögliche drauf stand, aber selbst, wenn es nicht erledigt wurde, war es nicht so schlimm. (ich hatte ein ganzes To-do Büchlein). Warum stand es dann überhaupt darauf?
Alles kam auf die To-Do-Liste
Das war einfach zu viel. Die Liste wurde immer länger und die Punkte schoben sich von Woche zu Woche und belasteten meine Gedanken. Aber: Es waren Pseudo To-dos. Bzw. Wunsch To-dos.
Die wirklich wichtigen Dinge, lassen sich auf wenige reduzieren.
So dass es eine wirkliche To-Do Liste wird.
Das erfordert vielleicht ein bisschen mehr konkretere Planung. Dafür hast du hinterher weniger Stress.
Was kommt auf die To-Do-Liste?
Ich habe gelernt zwischen den Dingen zu unterscheiden, die wirklich zu erledigen sind und den Dingen die irgendwann gerne erledigt werden können.
Was sind meine Prioritäten für die kommende Zeit? Woche, Monat, Quartal? Was ist mir wichtig? Und Fokus auf 3-4 Lebensbereiche.
Mittlerweile habe ich meine To-dos ganz gut im Griff und nicht mehr die mich.
Als Folge mehr Zeit für mich
Insgesamt führt es dazu, dass ich den Kopf etwas frei bekommen habe und dadurch auch mehr Zeit für mich habe. Weitere Tipps für mehr Me-Time gibt’s hier auf dem blog.
Und wenn Du Dich gerne persönlich mal austauschen, beraten oder coachen lassen möchtest, dann schreib mir. Jeder Mensch ist individuell und jede Frau und Mutter mit einer überladenen To-Do-Liste braucht eine individuelle Hilfe.
Ich freue mich mit Dir zu arbeiten.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde schon mal teilweise bei Instagram gepostet.